Erfolgsgeschichten,  Förderung

Mein Aufstiegsstipendium

AufstiegNachdem ich bisher nur negative Beispiele aufgezeigt habe, wie in Deutschland in Bezug auf Weiterbildung mit den 30+ umgegangen wird, möchte ich heute ein positives Gegenbeispiel zeigen.

Im letzten Sommer gab es in der BiWiLounge (das Moodle-Uni-Onlinecafe meiner Fakultät) einen Hinweis auf die Möglichkeit, sich um ein Aufstiegsstipendium zu bemühen.

Das SBB Stiftung Begabtenförderungswerk beruflicher Bildung bot die Möglichkeit, sich um ein Stipendium für ein akademisches Studium zu bewerben.

Voraussetzung war unter anderem ein nachweislicher Erfolg im Berufsleben (Ausbildung, Arbeitgeberempfehlung…). Und es gab keine Altersbeschränkung!!!

Danach kam als zweiter Schritt ein Kompetenzcheck. Online musste innerhalb von 90 Minuten ein umfangreicher Fragebogen ausgefüllt werden, Schwerpunkt „Softskills“, individuelle Kompetenzen, Motivation etc. – spannend zu bearbeiten und ganz schön taff, vor allem mit Blick auf die Uhr :-).

Obwohl ich gegen Ende ganz schön in Zeitdruck kam, muss er mir gut gelungen sein, denn kurz darauf hatte ich eine Einladung nach Bonn, zum Auswahlgespräch, in den Händen.

An einem Samstag im Dezember ging’s mit dem Zug von München nach Bonn um ein ca. 45 minütiges Gespräch zu führen – mehr wusste ich darüber nicht und die Spannung war groß. Zu Beginn meiner Bewerbung hatte ich das sehr locker gesehen und nicht damit gerechnet, dass ich (in meinem hohen Alter 😉 und mit meiner manchmal doch nicht ganz so normenkonformen Einstellung und Biografie) eine echte Chance hätte. Aber jetzt, so kurz vor dem Ziel, war die Hoffnung dann doch sehr groß, es könnte klappen.

In Bonn war alles sehr persönlich und herzlich organisiert. Die Mitarbeiter des SBB begrüßten die Anwärter und nahmen in netten Gesprächen doch einiges an Aufregung weg. Das Gespräch selber empfand ich als sehr angenehm. »Meine« Jurorin war eine Professorin aus Hamburg, die sich mit mir vor allem über meine Angaben im Kompetenz Check unterhielt, bei einigen Details nachfragte und sehr offen und interessiert war. Dennoch konnte ich hinterher überhaupt nicht einschätzen, ob es geklappt hatte oder nicht, nach welchen Kriterien denn nun entschieden wurde … etc. – aber ich fuhr trotzdem mit dem guten Gefühl zurück, alles getan zu haben, was mir möglich war und war stolz darauf, soweit gekommen zu sein.

Und dann… dann flatterte zwei Wochen danach die Nachricht ins Haus: Gratuliere, Sie gehören zum Kreis der ersten Stipendiaten! Ich schwebte ganz schön unter der Decke 🙂 – und meinen armen Katzen sitzt der Schreck über meinen Jubel sicher heute noch in den Knochen 😉

Das Stipendium hat einiges sehr viel leichter gemacht. Meine konkreten Pläne, meine guter Notenschnitt, meine Begeisterung über meinen Studiengang und meine Pläne für den künftigen Master wurden dadurch erleichtert, vorangetrieben und beschleunigt.

Wie es nächstes Jahr mit dem Master finanziell weitergeht ist noch unsicher. Dass ich weitermache ist aber sicher – für mich wird mein Studium frühestens mit der Promotion zu Ende sein – ein Leben ohne Lernen und die Beschäftigung mit Bildung und Menschen denen diese am Herzen liegt, kann ich mir nicht mehr vorstellen!

Ich kann nur jeden von ganzem Herzen dazu ermutern, sich die Seite des SBB mal anzusehen und wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, den Versuch zu wagen!

Und ich wünsche mir sehr, dass solche Initiativen Wellen schlagen, es bald mehr Förderung für akademische Weiterbildung auch für 30+ gibt und sich die Fördermöglichkeiten vor allem auch auf Masterstudiengänge erweitern – denn »nur« der Bachelor alleine darf keine neue Barriere werden, wenn jemand nach Masterstudium und Promotion strebt.

Auch die Genderdiskussion kommt hier ins Spiel: Es wird soviel über gläserne Decken geredet und darüber, dass hochdotierte Führungspositionen und Professorenstellen Frauen nach wie vor kaum offen stehen. Wie soll sich das ändern, wenn sich eine Frau nach einigen Jahren Familenführung zum Studium entschließt und dann mit dem Bachelor Schluss sein soll?

Damit ich bin schon wieder bei Kritik 😉 – aber es soll eine positive Kritik sein und ich glaube fest daran, dass wir das ändern können indem man dafür eine Öffentlichkeit schafft und Aufklärungsarbeit leistet.

Diese Community ist mein Beitrag dazu – gemeinsam schaffen wir das!

20 Kommentare

    • Andrea

      Hallo nochmal,

      vielen lieben Dank Dir für die Tipps und für´s Daumen drücken!
      Meine größte Angst ist eigentlich, dass ich vor lauter Aufregung nur Quatsch rede und eben nicht authetisch ´rüberkomme. Aber das krieg´ ich vielleicht noch in den Griff 😉

      Mein Termin ist Ende September in Bonn und ich bin jetzt schon voller Vorfreude.
      Sobald ich das Gespräch hinter mir habe, werde ich mich hier melden.

      Hast Du denn eine Ahnung, wie viele Leute die da einladen und wie viele dann das Stipendium bekommen? Wär´ ja sehr beruhigend zu wissen, dass 99,9% das schaffen 😉

      Einen schönen Abend noch und viele Grüße!
      Andrea

  • Sylvia Wening

    Hallo,

    ich möchte mich Sabine anschließen und alle ermuntern sich auf dieses Aufstiegsstipendium hin zu bewerben.
    Ich habe ebenfalls letztes Jahr in der Biwi-Lounge davon gelesen, hätte nieeee gedacht, dass ich es bis zum Vorstellungsgespräch (ebenfalls in Bonn) schaffe. Und hatte „plötzlich“ innerhalb einer Woche meine bestandene Sonderzugangsprüfung und die Zusage zum Stipendium in der Hand.

    Meine Lerngruppe besteht aus ca. 6 Mitgliedern, davon habe 4 (!) das Stipendium erhalten und die anderen haben sich nicht beworben, da sie leider die Vorraussetzungen nicht erfüllten. Ich bin sicher sonst hätten sie es auch geschafft.

    Nur Mut!!!
    Liebe Grüße!
    Sylvia

    • Sabine

      Hallo Raquel,

      wenn ich es recht in Erinnerung habe, dann ist eine abgeschlossene Berufsausbildung Voraussetzung. Die auch mögliche Arbeitgeberempfehlung bezog sich glaube ich nur auf den Punkt, dass Du keine der anderen „Besonders Begabt“ Nachweise hast (wie Wettbewerb oder sehr gute Note in der IHK Prüfung).

      Das müsste aber aus den Seiten des SBB herauszufinden sein, oder ruf doch einfach mal dort an – die sind sehr nett und hilfsbereit.

      Wenn Du möchstest, kann ich auch gerne mal recherchieren oder fragen, das wäre mir aber erst nach den Klausuren ab Mitte September zeitlich wieder möglich.

      LG Sabine

  • Brigitte Tegtmeier

    Liebe Fernstudierenden der Uni-Hagen mit Aufstiegsstipendium. Bitte schreibt mir, wie ihr gefördert werdet, mit 1700,– € im Jahr oder bei Vollzeitstudierenden mit 650,–€ im Monat. Wie man gefördert wird, hängt auch von der Hochschule ab, an der man sein Fernstudium macht, habe ich jetzt erfahren. Bitte um kurze Antwort.

  • Sabine

    Liebe Brigitte,

    die von dir genannten Möglichkeiten gibt es beide – sie hängen nicht von der Hochschule ab, sondern davon, ob Du Dein Studium Vollzeit (monatliche Unterstützung) oder in berufsbegleitend in Teilzeit (Unterstützung mit dem Betrag pro Jahr) absolvierst.
    Von der Hochschule ist es nur insoweit abhängig, als nicht jede Hochschule (soweit ich weiß) ein Teilzeitstudium anbietet.

    In Hagen ist beides möglich, Du kannst als Teilzeitstudent oder Vollzeitstudent immatrikuliert sein – und davon hängt die Höhe der Förderung ab.

    Ich hoffe, das hilft Dir weiter! Viele Grüße Sabine

  • Katrin

    Hallo Sabine, sehr interessiert habe ich Deinen Beitrag über das Stipendium gelesen. Habe eine Frage (eigentlich 1000) dazu: Was für eine „besondere“ Leistungsnachweis hattest Du, bzw. eisst Du was andere da hatten? Ich bin mir nicht sicher, ob die Stiftung mich zulässt, da ich auch eine sehr ungewöhnliche Biographie habe. Ich habe die Heilprakitkerprüfung gemacht, die jedoch nciht von allen anerkannt wird, obwohl es eine dreijährige Ausbildung und eine sehr schwere Prüfung ist. Da bekommt man aber keine Noten für, sondern man hat bestanden oder nicht, kann also nicht mit einem herausragenden Prüfungsergebnis dienen. Leistungswettbewerbe habe ich auch nicht mitgemacht…
    Noch eine zweite Frage: Ich möchte gerne die Vollzeit-Variante beantragen, bin aber derzeit auf Grund von eben keiner finanziellen Förderung als Teilzeitstudentin eingeschrieben. Würde, falls das klappen würde mit dem Stipendium gerne Vollzeit studieren. Geht das, auch wenn ich jetzt nur Teilzeit mache?
    Würde mich sehr freuen über Antworten, sei gegrüßt, Katrin

  • Sabine

    Liebe Karin,

    bei mir war es vermutlich eine Kombination aus Zeugnissen und Empfehlung die paßte. Ich hatte im ersten Schritt sowohl zwei sehr gute Zeugnisse früherer Arbeitgeber mitgesandt, als auch eine Empfehlung der Firma für die ich aktuell tätig war und die ich mit aufgebaut hatte (war ein Miniunternehmen, klingt imposanter als es ist). Die andere Möglichkeit wäre, ein besonders guter Abschluss einer Berufsausbildung (genaueres hier: http://www.sbb-stipendien.de/aufstiegsstipendium/bewerbung.html)- oder einfach anrufen, die sind dort wirklich sehr nett. Ansonsten würde ich an Deiner Stelle einfach alles an Zeugnissen, Empfehlungen etc. mitsenden, was Du auftreiben kannst. Der Versuch lohnt sich allemal.

    Bezüglich der zweiten Frage bin ich sicher, dass das machbar wäre, die Förderung bezieht sich ja auf die Form, in der Du damit studierst und nicht auf das was vorher war. Ich würde in dem Fall Vollzeit angeben und – sicherheitshalber – telefonisch bestätigen lassen, sobald klar ist, dass Du die Voraussetzungen erfüllst.

    Die anderen 998 Fragen kannst Du gerne auch noch stellen 🙂 – solche Fragen sind ja für viele von Interesse. Je mehr davon wir hier haben, umso besser.

    Wenn Du weiter bist oder angerufen hast, wäre es nett, wenn du hier mal erzählst wie es bei Dir weiterging und wie die Antworten waren.

    Liebe Grüße und viel Glück!

    Sabine

    • Sabine

      Hallo Darius,

      Deine »Pflichten« als Stipendiat sind: (siehe Seiten des SBB)

      Die Stipendiatin / der Stipendiat verpflichtet sich

      •nach Stipendiumszusage innerhalb eines Jahres mit dem Studium zu beginnen,
      •den Studienfortschritt regelmäßig nachzuweisen
      und
      •das Studium in der vorgesehenen Regelstudienzeit abzuschließen

      Eine Voraussetzung »gute Noten« gibt es explizit nicht 🙂 und ich kann Dich beruhigen: Weder wenn Du aus irgendeinem einem Grund mal eine Klausur schieben musst, noch, wenn Du mal eine „versemmelst“ musst Du Angst haben, dass Dir das Stipendium gestrichen wird. Anstrengung wird natürlich – mit REcht finde ich – vorausgesetzt.

      Ansonsten kann ich Dir auch nur empfehlen, bei Fragen oder Problemen einfach beim SBB anzurufen – die sind dort sehr nett und hilfsbereit!

      VG Sabine

  • Andrea

    Hallo Sabine,

    ich hatte Dir vor einigen Wochen schon einmal geschrieben, da ich durch Deine Seite auf dieses Stipendium aufmerksam geworden bin. Ich habe mich dann einfach beworben, hätte aber niemals gedacht, überhaupt weiter zu kommen – eben auch wegen eines nicht ganz „geraden“ Lebenslaufs.

    Nun bin ich tatsächlich zum Gespräch nach Bonn eingeladen und wollte einfach mal nachfragen, ob Du Dich noch erinnerst, wie dieses Gespräch ungefähr abläuft. Worum geht es da genau, außer die Einzelheiten aus dem „Test“? 45 Minuten sind ja schon recht lang…
    Es wäre super, ein paar Infos zu bekommen, ich bin jetzt schon ganz aufgeregt :/

    Viele Grüße und nochmals VIELEN DANK für den super Tipp auf Deiner Seite!

    Andrea

  • Sabine

    Liebe Andrea,

    erst mal Gratulation! Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Ich hätte zu Beginn der Bewerbung auch nieeee geglaubt, dass ich auch nur in die engere Wahl komme. Aber schön zu sehen, dass heute nicht gradlinige und vielseitige und flexible Biografien auch geschätzt werden – nicht nur in Theorien 🙂

    Tja, mit den Tips für das Gespräch, das ist fast nicht möglich. Weil: Die Juroren kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, haben unterschiedlichste Schwerpunkte und können selber bestimmten, wie sie an das Gespräch rangehen.

    Sprich, es gibt keinen Gesprächsleitfaden und auch keine Vorschriften, z.B. auf den Online-Test einzugehen etc. Wobei dieser sich natürlich anbietet, denn dessen Auskünfte sind ja die einzigen Vorabinformationen, die den Juroren über Dich vorliegen. Aber welche Punkte daraus ihr Interesse besonders angezogen hat und wo sie tiefer nachfragen, das ist von Juror zu Juror verschieden.

    Aber alle wollen Dir helfen und ich habe bisher nur von angenehmen Gesprächen gehört. Ich dachte zuerst auch, meine Güte eine dreiviertel Stunde … letztlich war es dann eine volle Stunde und die war so schnell vorbei, dass ich richtig erstaunt war, als es gegen „Verabschiedung“ ging.

    Mein persönlicher Tip ist, sei authentisch. Versuch nicht, mit irgendwelchen „Normerfüllungen“ zu punkten oder in in irgendein Schema zu passen. Vermittel wie sehr Du Dir das Studium wünscht und bring rüber wieso es für Dich wichtig ist. Wenn Dir das gelingt, dann hast du immer gute Karten.

    Ich drücke Dir ganz feste die Daumen und würde mich sehr freuen, wenn Du dann berichtest. Wann ist denn Dein Gespräch – jetzt im September in München? Da habe ich letztes Jahr geholfen, dieses Jahr klappt es leider, leider nicht, grade zu dem Termin bin ich in Hagen – sonst wäre ich gerne wieder dabeigewesen.

    Liebe Grüße

    Sabine

  • Sabine

    Liebe Andrea,

    nein, 99,9 % sind es leider nicht 🙂 – ich kenne allerdings die Quote auch nicht, weiß nur, dass es wohl auch immer von den verfügbaren Mitteln abhängt, wieviele neue Stidpendienplätze dazu kommen.

    Aber mach Dir nicht zu viele Sorgen – mehr als „Du sein“ kannst Du jetzt nicht mehr machen. Und die Aufregung ist normal, das wissen auch die Juroren und die helfen dir, sie schnell loszuwerden! Ich war auch in Bonn 🙂 vielleicht ist das ein gutes Omen 🙂

    Dann bis im September – und viel Glück und Erfolg!

    Sabine

  • Andrea

    Hallo,

    ich hatte ja versprochen, mich zu melden, wenn ich mein Gespräch hatte.

    So war ich also am vorletzten Wochenende in Bonn, um alles zu geben für das Stipendium 😉
    Sabine, Du hattest absolut recht, alle dort waren sehr freundlich und es war zwar eine angespannte, aber dennoch angenehme Atmosphäre.
    Die Wartezeit konnte ich mir mit einer heißen Schokolade und etwas zu essen vertreiben und dann ging es auch schon los.

    Das Gespräch hatte ich mit einer Frau Doktor, die zwar sehr zurückhaltend und sachlich, aber trotzdem sehr nett war. Es kamen ungefähr die Fragen, die ich mir schon vorgestellt hatte, viele davon zu dem vorher „absolvierten“ Online-Fragebogen.
    Das Gespräch dauerte ziemlich genau 45 Minuten und war wirklich nicht unangenehm. Mir wurde noch der weitere Ablauf erklärt und wie genau die Vergabe der Stipendien funktioniert und dann war es auch schon wieder vorbei.
    Die Damen am Empfang haben mir noch einige weitere Fragen sehr freundlich und kompetent beantwortet und nun heißt es abwarten.

    Ich habe während des Gesprächs keinerlei Gefühl bekommen, ob ich „gut“ oder „schlecht“ war, aber das ist jetzt auch gar nicht mehr wirklich wichtig. Ich bin mit dem guten Gefühl nach Hause gefahren, alles dafür getan zu haben, das Stipendium zu bekommen. Wenn es nun nicht so ist, soll es einfach nicht sein und es gab eben Bessere.

    Trotzdem dürft ihr mir gern die Daumen drücken 😉

    Viele Grüße und bis bald.
    Ich melde mich, sobald die Post mir die Entscheidung gebracht hat.

    Andrea

  • Sabine

    Hallo Andrea,

    danke für den Bericht – so in etwa war es bei mir auch und auch ich konnte überhaupt nicht einschätzen, wie die Chancen nach dem Gespräch waren. Auf alle Fälle kannst Du jetzt schon stolz sein, es bis in die Endrunde geschafft zu haben – jetzt drücke ich die Daumen und hoffe auf einen LAUTEN Jubelschrei möglichst bald!

    Toi, toi, toi und liebe Grüße

    Sabine

  • Andrea

    Hallo Sabine,

    die SBB hat sich wirklich viel Zeit gelassen und ich habe erst heute den Brief mit der Entscheidung bekommen. Leider hat es bei mir nicht geklappt 🙁
    Aber nun heißt es, weiter nach vorn zu schauen und zu versuchen, andere Fördermöglichkeiten zu bekommen (wenn Du noch weitere kennst,wäre ich für einen Tipp dankbar ;)).
    Es ist wirklich schade, aber ich bin sehr froh, die Chance überhaupt genutzt zu haben und danke Dir nochmal für den guten Tipp auf Deiner Seite!

    Viele Grüße,
    Andrea

  • Sabine

    Hallo Andrea,

    ach Mensch – schade, das tut mir leid! Aber Du kannst trotzdem stolz sein, in diesem Bewerbungsverfahren bis in die Endrunde gekommen zu sein!! Hast Du schon mal versucht, dich bei der Rosa-Luxemburg-Stifung zu bewerben? Die wurde mir als Alternative empfohlen, falls die Masterförderung vom SBB nicht klappen sollte.

    Ich würde mich an Deiner STelle einfach mal rundum bewerben – ein paar Anlaufstellen zum Recherchieren findest Du hier: http://www.sieseco.de/2010/03/02/fordermoglichkeiten-fur-den-zweiten-bildungsweg-gesucht/

    LG Sabine

  • Andrea

    Vielen Dank für den Tipp, ich werde es auf jeden Fall weiter versuchen!
    Wenn sich etwas Neues ergibt, melde ich mich wieder…

    Schönes Wochenende!

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